Sonntag, 25. Juli 2010

First Flatparty


Die erste Flatparty startete am Freitagabend, nach einem Konzert auf dem Campusgelände (Hikuwai Plaza), und endete am Samstag 6am. Aufgetischt wurden 2kg Hackepeter nach altem Hausmannsrezept, welches jeder nach gut dünken aufs Brot streichen und mit reichlich Onions verfeinern konnte. Anschließend wurden herzerfrischende Lieder geträllert, die von Matt (Matze) unnachahmlich mit der Gitarre begleitet wurden. Nach der eigenen Performance war die Tanzfläche eröffnet! Es grenzt an ein Wunder, dass es für diesen Abend keine „Yellow Card“ der Hausverwaltung hagelte.


Die Erste Uniwoche

Nach den ersten Tagen der Eingewöhnung und der Erkundung des näheren Umfeldes begann diese Woche der Ernst des Unilebens. Wir beschlossen ein sogenanntes Windowshopping zu betreiben und uns alle infrage kommenden Masterkurse anzuschauen, um uns dann für die reizvollsten zwei zu entscheiden. Gesagt getan! So haben wir uns jeden Tag zur Uni bequemt, was einem exakten Fußweg von <1min

Selected Topics in System Modelling

Specialist Readings (Renewable Energy Technologies) .

Für beide Classes müssen während des Semesters Assignments angefertigt werden, die dann präsentiert und verteidigt werden. That sounds like fun! I would say!

So ging der heutige Sonntag schon fürs überfliegen des ersten Fachartikels, bei dem es um „Blood Flow in Arteries“ geht, drauf. Prof. Frank und die Strömungsmechanik lassen grüßen!

Sonntag, 18. Juli 2010

Die Ersten Eindrücke von Auckland


Die ersten Eindrücke waren schon alleine deshalb positiv, weil wir wirklich herrliches Wetter erwischt haben. Bei 20°C in der Sonne lässt es sich gut durch die Gegen spazieren. Wir haben auch schon viel unternommen. So gings am Dienstag mit der Fähre zur Halbinsel Devenport, vom höchsten Punkt hat man dort einen großartigen 360° Rundumblick und sieht unteranderen die Skyline von Auckland, den Vulkan Rangitoto, der übrigens erst vor 600 Jahren entstand, und Waiheke Island, bekannt für Weinanbau. Der höchste Punkt von Auckland der Mt Eden wurde natürlich auch schon bestiegen. Hier ist es generell sehr hügelig, was die Jogging Aktivitäten wahrscheinlich auf ein Minimum reduzieren wird. Also, nur Pumpaktionen im Unieigenen Fitnessstudio.


The Flat

Ich habe am Donnerstag dem 8 Juli meine vorläufige Herberge bezogen und mittlerweile auch recht harmonisch eingerichtet, wie man auf dem Bild gut erkennen kann. Es sind auch nicht wie erst vermutet 2x3m, sondern angenehmer Weise ganze 2,5x3,5m. Neben dem eigenem Zimmer und vier weiteren hat die WG noch zwei Toiletten und Duschen, eine Küchenzeile (mit vier Kochplatten, Kühlschrank, Mikrowelle etc.), eine Sitzecke mit einem kleinen Fernseher, zu bieten. Bewohnt wird diese herrliche Studentenbuzze von Fie (Danish), Natascha (India), Roman (Austria) und meiner Wenigkeit. Und nach einigen organisatorischen Zusammenkünften und gemeinsamen Einkäufen haben wir den Laden auch schon gut zum Laufen gebracht. Ich denke das wird auch so bleiben;)
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Samstag, 10. Juli 2010

Der Flug


Nach einem kurzen Zwischenstopp in Sydney sind wir vorgestern gegen 11.15 Uhr Ortszeit in Auckland angekommen. Ich kann also jetzt behaupten, ich wäre schonmal in Australien gewesen. Auf dem Bild ist Auckland von oben zu sehen. Der erste Blick auf die Stadt in der ich die nächsten 5 Monate wohnen und natürlich ausgiebig erkunden werde;). Nach unserer Ankunft haben wir uns per Taxi in unsere Unterkunft (Wellesley Students Apartments) chauffieren lassen. Das war zwar im ersten Augenblick etwas befremdlich, aber nach den ersten Schweißausbrüchen in Todesangst beim Überholen und Abbiegen hatte man sich dann an den Linksverkehr gewöhnt. Dieser kann allerdings für uns nicht-linksfahrende Fußgänger ziemlich gefährlich werden, denn man ist schließlich gewohnt erstmal nach links zu gucken und dann schonmal den ersten Schritt auf die Straße zu machen...


Sonntag, 4. Juli 2010

Die Abschiedsparty


Die Abschiedsparty war, wie auch nicht anders zu erwarten, ein voller Erfolg in jeglicher Hinsicht. So wurden innerhalb von nicht einmal 60min über 3kg feinstes Rinderhack in Verbindung mit den üblichen Burgerzutaten vernichtet. Ein wahres Prachtexemplar kann auf dem ersten Bild bewundert werden.
Die zusätzlichen Salate und Wiener wurden im Anschluss auch schonungslos eingeatmet. Mit zunehmendem Pegel stieg die Stimmung und entlud sich letztendlich mit dem Sturm auf den Löhmer Haussee. Ein Dank an alle Beteiligten für den schönen Abschied!